WAS??

Über mich:

Baujahr: 1957

Geburtsort: Mayen / Eifel

Beruf: Diplom-Biologe, promoviert

Wohnort: Dabbeljuhapperwällie (Wuppertal)

Kein Fratzenbuch, kein Gezwitscher oder vergleichbarer Scheiss, ich teile nix mit niemanden (jedenfalls nicht in den sogenannten "sozialen Medien", oder doch? Neuerdings in MeWe unter dem Pseudonym "Petet_Schmitz"). Es heißt wirklich Petet! Zu dicke Finger bei dem Anlegen des Profils in Google. Anstelle des "r" leider das "t" erwischt und erst bemerkt, als das Profil angelegt war. So what!

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Nur noch ein "Schatten" meiner selbst
Nur noch ein "Schatten" meiner selbst

Irgendwie ist heute ja fast jeder in den sogenannten "sozialen Medien" unterwegs. Ich sträube mich immer noch, diesem "elektronischen Exhibitionismus" zu folgen. Jedenfalls betreibe ich diese Seite hier und denke, dass das Gros der Menschen, die diese Seite besuchen, einer entsprechenden Einladung folgen und nicht von einer Suchmaschine zufällig hierher geschickt werden. Und so soll es auch sein, denn für Krethi und Plethi ist die Seite nicht gemacht. 

 

Ich berichte hier über die vielen kleinen Dinge in meinem Leben, die anderen belanglos erscheinen (mir aber eben nicht), die kleinen Fluchten, die ich mir ab und an gönne und über irrsinnige Angewohnheiten. 

 

Und eines noch zum Schluß: "Ma mos och jünne künne", man muß auch gönnen können. Kein Artikel des rheinischen Grundgesetzes, aber immerhin eine Ergänzung, die ich mir zu Eigen gemacht habe, hier allerdings nicht auf "Kölsch", sondern in dem Dialekt meiner Heimatstadt. Keine Ahnung, ob ich es richtig geschrieben habe, weil die Orthographie von Dialektwörtern ihre eigenen Regeln hat. Und ich setzte noch einen drauf: Auch eine meiner Grundregeln, die ich einmal an einer Scheune eines kleinen Dorfes auf dem Maifeld gesehen habe: "Ich wünsche jedem das Doppelte von dem, das er mir wünscht!" Ein Schelm, der böses dabei denkt...

 

Und an alle, die mit meiner, oft prosaischen, Ausdrucksweise nicht konform gehen: Es tut mir ehrlich leid 😜

Neues im BLOG

Reisen

Schnell mal eine Kurztour, nach London oder Dublin, aber auch mal nach Dresden oder Hamburg. Und natürlich immer wieder: Die Hauptstadt, die Geburtsstadt meines Großvaters,  weil, "Ick hab noch een Koffa in Balin". Carpe diem!

Hotel Sacher, Wien
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Backwahn

Brot backen mit ausgesuchten Produkten, nach alter Handwerkskunst und mit viel Zeit.

Rheinische Röggelchen
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