Die Malzkruste

Das ist schon einer meiner fortgeschrittenen Versuche mit Reihen hoher Teigausbeute (> 179). Diese ergeben sich zwangsläufig, weil ich gerne mit Vollkornmehlen backe (bevorzugt Roggen und Dinkel). Das Rezept habe ich auf der Seite von Ketex abgepinnt und etwas variiert. Bei Gerd heißt das Brot "Malzkruste". Das Brot ist ganz ordentlich geworden. Die Risse sind natürlich während der Gare entstanden.  Rechts ist übrigens ein "Zwillingsbrot". Zwei Laibe zu je etwa 500 g, die an der Nahtstelle eingeölt waren, damit man die Brote nach dem Backen gut trennen kann. Übrigens genau die richtige Größe für meine dankbaren Abnehmer aus der "Single"-Gemeinde. Man könnte auch sagen: Zwei Junggesellen-Brote, wobei dann die Frauen wieder schlecht wegkommen. Aber, was soll's?

 

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Schnell mal eine Kurztour, nach London oder Dublin, aber auch mal nach Dresden oder Hamburg. Und natürlich immer wieder: Die Hauptstadt, die Geburtsstadt meines Großvaters,  weil, "Ick hab noch een Koffa in Balin". Carpe diem!

Hotel Sacher, Wien
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Backwahn

Brot backen mit ausgesuchten Produkten, nach alter Handwerkskunst und mit viel Zeit.

Rheinische Röggelchen
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